Am Boden sitzende Frau hält ihr durch Arthritis schmerzendes Bein

Die Gelenke schmerzen, sie fühlen sich geschwollen an und sind sogar rot? Das könnten Symptome einer Arthritis sein. Von dieser Gelenkentzündung sind Frauen sogar häufiger betroffen als Männer. Wer seine Ernährung bei Arthritis anpasst, kann Schmerzen lindern und möglichen schwerwiegenden Folgen bestmöglich vorbeugen.

Was ist Arthritis? Kann die richtige Ernährung bei Arthritis helfen?

Viele Menschen erleiden im Lauf ihres Lebens Verletzungen und haben dann Probleme mit ihren Gelenken. Das wirkt sich negativ auf Bänder und Sehnen und schließlich auf den ganzen Bewegungsapparat aus. Bei anderen Betroffenen treten die Schmerzen erst im Lauf des Lebens auf.

Arthritis gehört zu den weltweit häufigsten Gelenkerkrankungen. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer degenerativen Veränderung der Gelenke. Dabei beginnt sich der Knorpel langsam abzubauen, oft sogar bis der Knochen freigelegt ist. Das hat nicht nur entsprechende Auswirkungen auf Muskeln, Sehnen und Gelenke, sondern verursacht den Betroffenen auch unerträgliche Schmerzen. Mit einer entsprechenden Ernährung bei Arthritis können Sie unter Umständen den Abbauprozess stoppen oder gar verhindern und Probleme reduzieren. 

Warum kann Ernährung zu einer Linderung der Arthritis beitragen?

Durch den Knorpelverschleiß, den man eigentlich als Arthrose bezeichnet, entsteht die sogenannte Arthritis. Arthritis ist eine Gelenkentzündung, die aber auch bei gesunden Gelenken plötzlich auftreten kann. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem des Betroffenen das körpereigene Gewebe angreift.

Nach neuesten Erkenntnissen soll eine Störung der Darmbarriere mit Schuld an diesen Prozessen sein. Deshalb soll eine entzündungshemmende Ernährung bei Arthritis sehr gut helfen können, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bei Arthritis zu reduzieren.

Welche Lebensmittel sollst du bei Arthritis essen?

Frisches und saisonales Gemüse sollte bei einer entzündungshemmenden Ernährung die Basis bilden. Davon sollte man etwa drei Hände voll essen – ob gegart oder als Salat ist nebensächlich. Mit Gemüse und zusätzlichem Obst decken Sie bereits einen Großteil des Bedarfs an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Zudem stecken in Obst und Gemüse jede Menge sekundäre Pflanzenstoffe, deren unzählige positive Effekte auf den menschlichen Körper noch gar nicht vollständig geklärt sind.

  • Alle Kohlsorten wie Rotkohl, Weißkohl, Blumenkohl oder Rosenkohl gelten speziell als antientzündliches Gemüse.
  • Aber auch Zwiebel, Schnittlauch und Knoblauch sollen antioxidativ, antibakteriell und entzündungshemmend sein.
  • Um den Nährstoffbedarf zu decken, sollte man täglich zwei Hände voll zuckerarmes Obst wie Beeren, Papaya, Pfirsich, Grapefruit oder Wassermelone zu sich nehmen. Warum zuckerarm? Zucker befeuert die Entzündungen im Körper.
  • Verzichten Sie bei Arthritis also möglichst auf Süßes!
  • Verwenden Sie häufig Kräuter und Gewürze, die als entzündungshemmend gelten. Dazu gehören unter anderem Ingwer, Kurkuma, Kümmel, Muskat oder Kresse.
  • Bei Brot und Beilagen greifen Sie zur Vollkornvariante.
  • Auf Alkohol sollten Sie bei Arthritis möglichst verzichten.

Frau kocht Gemüse als Ernährung bei Arthritis

Versorgung mit Proteinen – Ist Fleisch bei Arthritis erlaubt?

Fleisch ist bei Arthritis kein Tabu. Es sollte nur nicht jeden Tag auf deinem Speiseplan stehen. Achten Sie auf mageres, weißes Fleisch wie Putenbrust oder Hühnchen! Manchmal sind auch Rinderfilet oder Wild erlaubt.

Der Eiweißbedarf kann jedoch auch über Hülsenfrüchte gedeckt werden. Dazu zählen Linsen, Bohnen oder Kichererbsen. Auch Fisch und magere Milchprodukte wie Joghurt, Buttermilch oder Quark enthalten viele Proteine.

Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung bei Arthritis und Rheuma

Beim Naturproduktehersteller Nahani finden Sie einige Nahrungsergänzungsmittel mit speziellen Nährstoffen zur Unterstützung der Gelenke.

  • Joint-Effort: Dieses Präparat kombiniert Glucosaminsulfat, Haifischknorpel, M.S.M. und Teufelskralle. Die hochwertigen Inhaltsstoffe unterstützen den Schutz und die Reparatur des Bindegewebes wie Knorpel, Knochen, Bänder, Sehnen oder Arterienwände. Die Aktivstoffe sollen außerdem die Bildung und Elastizität von Knorpelgewebe unterstützen, entzündungshemmend, schmerzlindernd und basenbildend sein. Menschen mit arthritischen Beschwerden und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates können davon profitieren.
  • M.S.M.: Biologisch aktiver Schwefel gilt als idealer Schmerzstiller und soll durchblutungsfördernd, muskelentspannend und entzündungshemmend wirken. M.S.M. kann die Wirkung von Glucosaminsulfat und Aminosäuren erhöhen.
  • Gelenkkomplex: Die synergetische Rezeptur beinhaltet den innovativen Nährstoff Eierschalenmembran (ESM®) mit Weihrauch, Teufelskralle, Gelbwurz und Piperin. ESM® ist eine natürliche Quelle von wertvollem Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure. Diese Kombination soll eine natürliche und völlig nebenwirkungsfreie Linderung von Gelenkschmerzen und -entzündungen erzielen können.

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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.