Sportlich gekleidete Frau will durch Dehnen einem Muskelkater vorbeugen

Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie vor Stolz strotzen, weil Sie Ihre Leistung über alle Maßen hinaus erreicht haben, doch am nächsten Tag schmerzen Ihre Beine und Arme wegen einem ausgeprägten Muskelkater? Lassen Sie sich die Stimmung nicht vermiesen! Hier erfahren Sie, wie Sie Muskelkater vorbeugen können.

Muskelkater vorbeugen und mit Geduld loswerden?

Ein Muskelkater sind Muskelschmerzen, die nach außergewöhnlichen Belastungen entstehen. Meist tritt ein Muskelkater ca. 24 bis 36 Stunden nach einem Work-out, Training oder einer anderen außergewöhnlichen Muskelbelastung auf. Die Ursachen für einen Muskelkater sind winzige Mikroverletzungen in den Muskelfasern. Der Körper versucht, diese kleinsten Muskelfaserrisse zu reparieren. Es entstehen kleine Entzündungsherde. Flüssigkeit sammelt sich in den Muskeln an und es kommt zu Ödemen, die die Schmerzen und Verhärtungen verursachen.

Oft ist Geduld die beste Medizin gegen Muskelkater. Der Muskelkater verschwindet in der Regel von selbst. 

Wann entsteht ein Muskelkater?

Die häufigste Ursache für einen Muskelkater ist Sport. Ungewohnte Belastungen, Sportarten mit schnell wechselnden Bewegungen wie Fußball, Tennis, Basketball oder Kraftsport gehören dazu. Bei gleichmäßiger Beanspruchung wie beispielsweise Radfahren oder Laufen bekommen Sie nicht so leicht einen Muskelkater. Es gilt außerdem: Je weniger Sie im Training stehen, desto größer ist die „Gefahr“ eines Muskelkaters. Trainierte Sportler können aber auch Muskelkater bekommen, und zwar dann, wenn sie Bewegungsabläufe machen, die sie nicht gewohnt sind.

Muskelkater vorbeugen und Bewegung unbeschwert genießen

Mit unseren Tipps können Sie dem Muskelkater vorbeugen oder ihn schnell wieder loswerden.

  • Muskel dehnen: Vor und nach dem Sport zu dehnen, ist wichtig für Ihre Muskeln. Hat der Muskelkater bereits zugeschlagen, kann Dehnen den Muskelkater lindern. Man geht davon aus, dass das positiv auf die Krämpfe wirken kann und die angesammelte Flüssigkeit besser ausgeschwemmt wird.
  • Massagen: Sanfte Massagen stimulieren die Durchblutung. Das unterstützt die Muskelfasern bei der Erholung.
  • Saunabesuch: Sportler wissen, dass Wärme den Muskeln besonders guttut. Deshalb sollten Sie nach dem Sport am besten einen Saunabesuch einplanen. Wer nicht die Möglichkeit hat, kann auch ein warmes Bad nach dem Training nehmen. Es hat ähnliche Effekte auf den Muskel. Denn durch die Wärme erhöht sich die Durchblutung und die Muskelfasern regenerieren schneller.

Wenn Sie nicht zu starke Schmerzen haben, dürfen Sie mit Muskelkater trotzdem trainieren.

Wie kann man dem Muskelkater mit Ernährung vorbeugen?

Grundsätzlich kann man dem Muskelkater nicht über die Ernährung vorbeugen. Sie können aber darauf achten, dass Sie Ihren Muskeln regelmäßig die Nährstoffe bieten, die sie brauchen.

  • Dazu gehören Makronährstoffe wie hochwertiges Protein aus Fisch, magerem Fleisch oder Milchprodukten. Eiweiß gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des Muskels.
  • Trotzdem brauchen Ihre Muskeln auch Kohlenhydrate etwa für die Energiegewinnung. Hochwertige Kohlenhydrate erhalten Sie aus Vollkorn-Produkten, Nüssen oder Gemüse.
  • Für bestimmte Stoffwechselvorgänge brauchen Muskeln außerdem Fette. Achten Sie auf gute Fette aus Nüssen, hochwertigen Ölen, Fisch oder Avocados!
  • Außerdem sollten Sie auf die Zufuhr Ihrer Mikronährstoffe achten.

Auf einem Teller liegen Fisch und Gemüse. Sie enthalten die richtigen Nährstoffe, um einen Muskelkater vorzubeugen.

Welche Nährstoffe können die Muskeln unterstützen?

Muskeln brauchen für die Leistung Mikronährstoffe. Neben Vitaminen sind vor allem Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium, Natrium und Kalium für die Leistungsfähigkeit und die Regeneration der Muskeln während und nach dem Sport wichtig. Wer sich nicht sicher ist, ob er genügend wertvolle Mineralien zu sich nimmt, kann das beim Arzt mit einer einfachen Blutuntersuchung überprüfen.

Für alle, die trotz ausgewogener Ernährung ein Defizit haben, bietet Nahani hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, die eine normale Muskelfunktion unterstützen können.

  • Kalzium-Magnesium + D Plus: Die Kombination aus Kalzium, Magnesium und Vitamin D3 sowie zusätzlichen sieben Nährstoffen sorgt im Körper für eine ideale Bioverfügbarkeit. Diese Nährstoffe sind bei der Bildung von Kollagenfasern entscheidend. Sie spielen außerdem eine wichtige Rolle bei der Entsäuerung des Körpers.
  • Kaliumcitrat: In dieser Form nimmt der Körper Kalium besonders gut auf. Kalium trägt zur normalen Muskelfunktion bei, spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und der normalen Funktion des Nervensystems.
  • Kalzium & Vitamin D3: In dieser optimalen Bioverfügbarkeit unterstützen Kalzium und Vitamin D3 die Bildung von starken und gesunden Knochen, Zähnen, Haaren, Haut, Nägeln und Muskeln.

Achte in jedem Fall darauf, dass Sie regelmäßig trainieren und rundum mit Nährstoffen versorgt sind! So können Sie leichter einem Muskelkater vorbeugen.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.