Stress, psychische Belastungen oder Erkrankungen – Potenzprobleme können viele Ursachen haben. Eine Frau kann ihren Partner mit viel Verständnis aber dabei unterstützen. Hier finden Sie nützliche Tipps.
Was kann ich als Frau bei Potenzproblemen meines Partners tun?
Wenn der Partner manchmal Probleme hat, eine Erektion zu erreichen, liegt noch keine erektile Dysfunktion oder Impotenz vor. Die Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen, schwankt bei Männern tagesabhängig. Von einer erektilen Dysfunktion oder Impotenz spricht man dann, wenn in mehr als 70 % der Fälle kein befriedigender Geschlechtsverkehr mehr möglich ist und das über sechs Monate anhält. Das heißt, dass eine Erektion des Penis nicht erreicht wird oder nicht lange genug aufrechterhalten werden kann. Das kann verschiedene Ursachen und so auch Lösungen haben.
Was tun, wenn der Lebensstil meines Mannes an Erektionsstörungen schuld ist?
Erektionsstörungen treten im Gegensatz zu Dysfunktionen beim Mann über 40 Jahre gelegentlich auf. Ein stressiger Lifestyle, Müdigkeit oder psychische Belastungen können zu Potenzproblemen führen. Hier wird eine Psychotherapie als Behandlung angeregt. Partnerinnen und Partner sollten in eine mögliche Behandlung oder Therapie miteinbezogen werden.
Frauen können Ihren Partner insofern helfen, dass Sie ihm keinen Druck machen. Stoßen Sie eine offene Kommunikation an und signalisieren Sie ihm, dass Sie ihn bei seinen Erektionsproblemen unterstützen!
Liegt das Problem eventuell am Lebensstil, können Sie ihm – verständnisvoll statt vorwurfsvoll – anbieten, ihn bei einer Änderung seines Lebensstils zu unterstützen.
Ursachen ärztlich erforschen lassen
Grundsätzlich gilt: Je älter der Mann, desto eher können hin und wieder Erektionsstörungen auftreten. Bei Potenzproblemen sollten Männer organische Ursachen aber immer vom Arzt ausschließen lassen. Legen Sie Ihrem Partner nahe, die Ursache für das Problem abklären zu lassen!
Paartherapie als mögliche Lösung für Potenzprobleme
Möglicherweise verstecken sich hinter der fehlenden Erektion Probleme in der Beziehung. Überdenken Sie daher, was eventuell eine Blockade auslösen könnte, und sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber! In manchen Fällen ist auch eine Paartherapie eine sinnvolle Lösung. Sie kann nicht nur die Kommunikation innerhalb der Beziehung beeinflussen, sondern auch vorhandene Scham und Leistungsdruck verringern.
Behandlung bei Erektionsstörungen des Penis oder Dysfunktionen
Liegen keine ursächlichen organischen Störungen beim Mann vor und bringt eine Therapie keine Besserung, werden Symptome oft mit Medikamenten bekämpft. Dabei sollte man bedenken, dass es sich bei solchen Potenzmitteln um verschreibungspflichtige Medikamente mit eventuell nicht unwesentlichen Nebenwirkungen handelt. Zu denen gehören etwa niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen oder Sehstörungen. Je nach Art des Medikaments unterscheiden sich auch der Eintritt der Wirkung (15 bis 60 Minuten) und die Wirkdauer (30 Minuten bis 6 Stunden). Patienten mit Herzproblemen sollten sich vor der Einnahme von derartigen Medikamenten unbedingt kardiologisch untersuchen lassen. Finger weg vor „Nachbauten“ aus dem Internet! Diese Pillen können unter Umständen ganz schön gefährlich werden.
Wie kann man Männer bei Erektionsstörungen noch unterstützen?
Mit hochwertigen und ausgesuchten Nahrungsergänzungsmitteln sollen sich bei Erektionsstörungen erstaunliche Effekte ergeben haben.
- L-Arginin-Kapseln von Nahani: L-Arginin gilt als natürliches Potenzmittel unter anderem, weil diese Aminosäure positiven Einfluss auf Gefäße und Blutdruck haben kann. Klinische Studien haben außerdem positive Effekte bei leichten bis mittleren Erektionsstörungen gezeigt.
- Maca von Nahani: Einige Studien sollen darauf hindeuten, dass Maca aphrodisierende und steigernde Effekte auf die Potenz haben soll. Zu den wertvollen Inhaltsstoffen gehören etwa pflanzliches Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballast- und Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die als pflanzliche Steroide gelten.
- Zink (HVP Chelat): Dieses Spurenelement soll die Manneskraft schützen können, indem es als Antioxidans fungiert. Bei Männern mit Zinkmangel wurden oft Erektionsprobleme festgestellt.
Wie bei allen pflanzlichen Mitteln ist bei natürlichen Potenzmitteln ein wenig Geduld und vor allem Regelmäßigkeit gefragt. Ergänzend zur Therapie und zur Veränderung von Lebensgewohnheiten können die Nahrungsergänzungsmittel von Nahani Männern mit Erektionsstörungen aber von großem Nutzen sein. Überzeugen Sie sich selbst und bestellen Sie am besten gleich die Maca-Kapseln, L-Arginin und Zink HVP Chelat von Nahani und freuen Sie sich (wieder) über ein leidenschaftliches Liebesleben!
Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.