Innere Ruhe bedeutet ein Zustand der Gelassenheit, des inneren Friedens und der seelischen Balance. Die meisten Menschen sehnen sich danach, stehen aber unter Dauerstrom und sind täglich gestresst und weit weg von innerer Ruhe.
Warum leiden immer mehr Menschen unter innerer Unruhe?
Prüfungen im Studium, Präsentationen im Job, Konflikte in der Partnerschaft – täglich können viele Situationen Stress auslösen. Dazu kommen globale Probleme wie Krieg, Teuerungen oder Klimawandel – schlechte Nachrichten stehen uns über Medien und soziale Netzwerke jederzeit und überall zur Verfügung und belasten viele Menschen zunehmend. Dass wir uns heute gestresster denn je fühlen und kaum in unsere seelische Balance kommen, liegt unter anderem an unserer schnelllebigen, globalisierten und leistungsorientierten Gesellschaft, aber oft auch an mangelnden Nährstoffen.
Was hilft bei innerer Unruhe?
Du kommst nicht zur Ruhe und kultivierst täglich deine innere Unruhe, indem du die Aufmerksamkeit auf die eigenen und die Probleme in der Welt richtest? Das macht sich schließlich durch Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedankenrasen oder Schlaflosigkeit bemerkbar. Innere Unruhe kann sogar so weit gehen, dass sie körperliche Beschwerden verursacht. Um wieder besser zur Ruhe zu kommen, können dir folgende 5 Tipps helfen.
1. Innere Muster lösen
„Ich muss sehr gut bei der Prüfung abschneiden.“ „Ich muss immer nett sein.“ „Ich muss so sein, wie mich mein Partner/meine Partnerin oder meine Eltern wollen.“ Solche negativen Glaubenssätze stressen dich. Aber lass dir gesagt sein: Niemand muss alles im Leben perfekt hinbekommen. Ersetze deine negativen Glaubenssätze gegen positive wie beispielsweise „Ich bin mutig.“ „Ich schaffe das.“ Und setze dich nicht unter Druck, wenn es einmal nicht so gut läuft!
2. Eigene Bedürfnisse wahrnehmen
Wenn dir gar nicht danach ist, auf eine Party zu gehen, und du tust es anderen zuliebe trotzdem, ist es vielleicht ab und an okay. Passiert es aber in Job, Familie und Beziehungen immer wieder, dass du dich anderen unterordnest, obwohl du das nicht willst, stresst du dich selbst. Ziehe klare Grenzen und sage, wenn dir etwas zu viel wird! Das ist nicht egoistisch, sondern schützt deine eigene mentale Gesundheit und gibt dir deine Ruhe zurück.
3. Meditation und Achtsamkeitstraining
Neurowissenschaftler haben aufgezeigt, dass Meditation den Geist, das Gehirn nachhaltig verändern und unsere Gesundheit beeinflussen soll. Positive Gefühle können ähnlich wie Schwimmen oder Fahrradfahren trainiert werden. Du musst aber kein Profi sein, damit das funktioniert. Es gibt bereits Apps, die dir dabei helfen, über deine Meditationsroutine deine Ruhe zu finden.
4. Social Media Detox
Zu häufiger Handykonsum kann sich unter Umständen negativ auf deine psychische und physische Gesundheit auswirken. Die ständigen Vergleiche mit anderen auf sozialen Netzwerken können bei dir Mangelgefühle auslösen. Doch diese Wirklichkeit ist nicht real. Nimm bewusst wahr, was um dich herum geschieht und was du hast! Führe beispielsweise ein Dankbarkeitstagebuch! So kannst du dich vor negativen Gedanken besser schützen.
5. Pflanzliche Mittel
Pflanzliche Mittel können dich auf deinem Weg zu mehr Gelassenheit erheblich unterstützen. Daher haben wir von Nahani Lavendelölkapseln, Baldriankapseln und unsere Chill Pills entwickelt. Sie bestehen ausschließlich aus hochwertigen, sorgfältig abgestimmten pflanzlichen Inhaltsstoffen. Sie können dich bei Einschlafproblemen, Ruhelosigkeit, aber auch, Prüfungsangst, erhöhtem Stress, Hypernervosität und vielem mehr unterstützen.
- Chill Pills können beispielsweise deine Widerstandskraft und Belastbarkeit in Stresssituationen unterstützen.
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Probiere die Tipps aus, hole dir pflanzliche Unterstützung und du wirst dein persönliches „Oooomm“ sicher bald wieder finden.
Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.