Wir fühlen uns besser, stärker und gesünder, wenn wir gut schlafen. Ein guter Schlaf ist wichtig für Körper, Geist und Seele. Schlaf hat einen Detox-Effekt auf Ihren Körper. Im Schlaf werden Ihre Energiereserven wieder aufgefüllt, während im ganzen Körper regenerative Prozesse stattfinden.
Welche Tipps gibt es für einen gesunden Schlaf?
Ein erholsamer und guter Schlaf hängt ganz stark davon ab, wie wir unseren Tag und unseren Abend gestalten. Auch unsere Umgebung hat damit zu tun, ob wir stressfrei einschlafen oder nicht. Hier gibt’s 5 Tipps, wie Sie nachts in Zukunft besser schlafen können.
1. Schlafhygiene
In Ihrem Schlafzimmer sollten Sie für absolute Ruhe sorgen. Räumen Sie Ihr Zimmer auf und verstauen Sie Dinge in Wandschränken! Je ruhiger und aufgeräumter der Raum wirkt, desto weniger (unbewussten) Stress verursacht er und desto besser können Sie schlafen. Übrigens, Arbeit hat im Schlafzimmer nichts verloren. Verbannen Sie Schreibtisch und Laptop unbedingt aus dem Schlafzimmer!
2. Ernährung
Ein üppiges Abendessen liegt schwer im Magen. Die Folge davon: Sie können nicht einschlafen oder nur schlecht durchschlafen. Abends sollten Sie eher leichte Mahlzeiten zu sich nehmen. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Tryptophan (Eiweiß), wie beispielsweise Sojabohnen, sollen das Schlafhormon Melatonin stimulieren und so den Schlaf positiv beeinflussen können.
3. Bewegung
Studien zeigen, dass Menschen, die sich in der Woche etwa 150 Minuten bewegen, besser schlafen und sich tagsüber wacher fühlen. Ein 20- bis 30-minütiger Spaziergang morgens oder abends reicht schon, um Ihren Schlaf nachhaltig zu verbessern und Problemen beim Ein- und Durchschlafen entgegenzuwirken.
4. Sonnenlicht
Sonnenlicht fördert die Serotonin-Produktion. Serotonin ist eines der Glückshormone, das von Verdauungstrakt und Gehirn produziert wird. Wir fühlen uns dadurch aber nicht nur glücklicher, sondern schlafen auch besser. Denn Serotonin wird abends in Melatonin, das Schlafhormon, umgewandelt. Wenn Sie regelmäßig Sonne tanken, sind Sie glücklicher und schlafen gleichzeitig besser. Übrigens funktioniert das auch bei einem wolkenverhangenen Himmel. Die paar Sonnenstrahlen, die durchkommen, reichen unserem Körper, um abends besser zu schlafen.
5. Digitale Auszeit
Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen sollten Sie Handy, Tablet und Co. zur Seite legen. Der Bildschirm produziert schädliches blaues Licht, das die Melatonin-Produktion hemmt. Das Schlafhormon wird von der Zirbeldrüse produziert und ist für einen erholsamen und tiefen Schlaf essenziell. Es sorgt dafür, dass Sie abends gut einschlafen beziehungsweise nachts durchschlafen. Außerdem fördert Melatonin die Produktion von antioxidativen Enzymen. Das deutet darauf hin, dass nachts aktiver Zellschutz betrieben wird, wenn wir gut schlafen.
Warum ist Melatonin so wichtig für den Schlaf?
Nicht umsonst wird Melatonin als das Schlafhormon bezeichnet. Schüttet der Körper das Hormon aus, werden wir müde und schläfrig. Wird es in zu geringem Ausmaß produziert, fällt uns das Einschlafen wesentlich schwerer.
Wer trotz dieser Tipps nachts noch ewig Schäfchen zählt und in keinen erholsamen Schlaf findet, kann auf Melatonin in Form von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zurückgreifen. Vorübergehende Schlafschwierigkeiten oder auch ein Jetlag lassen sich damit gut überbrücken.
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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.